Der Drucker

Arbeitsstellen im Druckgewerbe aus meinem Lebenslauf

72 - 75 Buchdruckerlehre, Fa. Paling, Köln
78 - 79 Fa. Wendland, Köln, Buchdrucker
84 - 86 Fa. R & F, Köln, Buchdrucker, Rollenoffset
86 - 87 Burg Verlag & Druck, Stolberg, Buch- und Offsetdrucker
87 - 87 Fa. Offset-Company, Wuppertal, Buch- und Offsetdrucker
88 - 90 Industriemeister-Lehrgang, IHK Dortmund, Meistertitel 27.11.90
88 - 91 Fa. Ley & Wiegang, Wuppertal, Offsetdrucker
91 - 91 Fa. Elégance, Aachen, Assistent des Produktioners (Versandkataloge)
92 - 94 Fa. Druck & Verlag Schuffelen, Pulheim, Offsetdrucker
94 - 95 Fa. Heisap, Jülich, technischer Leiter, Offsetdrucker
96 - 00 Nordeifel Werkstätten, Druckereileiter, Gruppenleiter, Offsetdrucker

seitdem und bis heute bin ich mit der Herstellung von Drucksachen beschäftigt

in der Druckerei

Foto: Stephan Ziemer, Fa. Schuffelen, Pulheim, hier meine Maschine, die Heidelberger MOVP+L, meint: Heidelberger Offsetmaschine im Mittelformat -43x64cm- , mit 5 Farbwerken wobei nach dem 1. Werk gewendet werden konnt plus Lackwerk. also bestens geeignet und ebenso geplant für den Druck von Kunstbüchern und -katalogen.

Herr Pracht montiert Filme auf Montagefolie zum späteren Belichten von Druckplatten

Heinz S. Wiegand -die gute Seele- Setzer, Koordinater und Manager von Alles

Dieter Schuffelen, Druckereibesitzer, mein Chef

Steuerpult der MOVP+L mit Diabetrachter zum Abstimmen der Farben an der Maschine. Gelegentlich kamen Kunden, die es ganz genau haben wollten zum Abstimmen an die Maschine - Künstler oder Werbeagenturen.

Stephan Ziemer bei der Entnahme eines Druckbogens aus der laufenden Maschine - bei einer Geschwindigkeit von 10.000 Bogen in der Stunde keine Kleinigkeit

Dieter Schuffelne und Manfred de la Motte beim Abstimmen eines Druckbogens für das Kunstmagazin "Kunst Zeit". Herr de la Motte war Hauprredakteur der Zeitschrift.

Ich spanne eine Druckplatte in eines der WErke ein.

Der Ausleger der MO. Was da glüht ist der Infrarottrockner, der auch hohe Geschwindigkeiten der Maschine möglich machte, ohne dass die Bogen im Stapel zusammen klebten.

Hier sieht man die Druckplatten an den zugehörigen Druckwerken stehen. Die Reihenfolge wurde gelegentlich auch geändert, was eine Verbesserung der Farbannahme d.h. des gedruckten Ergebnisses bewirkte.

Hier ist der Anleger zu sehen, wo die Bogen nach Vereinzelung aus dem Stapel in der Maschine passgenau ausgerichtet wurden.

Auslerger der MO und Steuerpult

Manfred Halfen an der Heidelberger GTO, einer der ersten Offsetmaschinen aus Heidelberg, an der ich auch gearbeitet habe.

Manfred Pusch, der Buchbinder, gelernter Buchbinder im Handwerk, noch befähigt einzelne Bücher nach alter Handwerkskunst zu binden. Hier an der Falzmaschine beim Einrichten eines Bogens für Kunst Zeit

Manschmal gab es Probleme, wenn die Montagen nicht genau stimmten, dann wurde diskutiert, wie die Falzung sein sollte.

Während des Fortlaufs der Falzungen muss immer wieder kontrolliert werden, dass der Stand noch so ist wie zu Beginn.

Die Druckplattenherstellung

Hinten links ein alter Plattenbelichtungsrahmen, gegenüber re ein Auswaschbecken, in dem die Druckplatten ausgewaschen und Fixiert wurden.

Blick auf die MO kurz hinter dem Lackwerk mit Blick auf den Infrarottrockner

Herr de la Motte stimmt mit mir ab

Blick auf den Anleger der MO

Manfred de la Motte bei der Arbeit

Eine Ausgabe von "Kunst Zeit" entsteht